Mental in Balance – Wie Du durch mentale Gesundheit Deine Arbeitsfreude stärkst

Christine Bolten
Jan 2024

Arbeit nimmt einen Großteil unseres Lebens ein und beeinflusst unseren Alltag maßgeblich. Daher ist es an der Zeit, das Thema der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz ernst zu nehmen und mehr Aufmerksamkeit zu schenken, egal in welchem Berufsfeld Du tätig bist.

Hier präsentieren wir vier Ansätze, die Dir dabei helfen können, Deine mentale Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern:

1. Lass uns plaudern!

Die Aufmerksamkeit für mentale Gesundheit wächst zwar, aber Stigmen sind noch nicht ausgelöscht. Das offene Gespräch über mentale Gesundheit kann Denkweisen ändern, einen offenen Umgang etablieren und für Verständnis sorgen. Doch, so wichtig das Gespräch auch ist, für manche Menschen ist es noch unangenehm oder zu persönlich.

Ein offenes Umfeld, in dem Du selbstbewusst über mentale Gesundheit sprechen kannst, kann gegen Ignoranz und Ängste wirken. Das Ziel: Du musst Dich nicht verstecken und kannst jederzeit offen nach Hilfe fragen. Die Angst vor Ausgrenzung, Verurteilung oder Intoleranz kann dazu führen, dass psychische Erkrankungen verschwiegen werden. Über eigene Erfahrungen zu sprechen, kann das Gemeinschaftsgefühl stärken und zeigen, dass mentale Gesundheit ein menschliches Thema ist, kein Zeichen von Schwäche. Lass uns darüber plaudern!

2. Dein gesundes Arbeitsumfeld

Dein Umfeld beeinflusst maßgeblich Deine mentale Gesundheit. Hoher Stress kann bestehende Probleme verstärken und umgekehrt. Daher ist es wichtig, Stressquellen zu identifizieren. Überarbeitung, Überstunden und fehlende Pausen können zu hohem Stress führen. Finde eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Ein ausgeglichenes Wohlbefinden und mentale Gesundheit am Arbeitsplatz sind für alle wichtig, unabhängig von psychischen Erkrankungen.

3. Aufmerksam für Dich selbst sein

Achtsamkeit für Dich selbst und das Erkennen erster Anzeichen sind entscheidend, um psychische Erkrankungen zu identifizieren. Viele Menschen leiden still, ohne Hilfe zu suchen. Veränderungen im Verhalten sollten ernst genommen und mit Bezugspersonen besprochen werden. Sei achtsam auf Anzeichen wie Schwierigkeiten beim Denken, Stimmungsschwankungen oder veränderten Schlaf. Frühzeitige Erkennung kann viel Leid verhindern.

4. Unterstützung für Dich und Dein Team

Deine Kolleg:innen sind keine Ersatztherapeuten, aber sie können Verständnis zeigen und offen über mentale Gesundheit sprechen. Eine offene Arbeitskultur kann dazu beitragen, dass Du Dich nicht alleingelassen fühlst. Eine psychische Erkrankung ist gut behandelbar. Es sollte ermutigt werden, professionelle Hilfe zu suchen, und Unterstützung sollte für Therapiesitzungen oder Arztbesuche angeboten werden, wenn nötig.

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Foto von Marcel Strauß auf Unsplash

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